Am Wochenende wurde die Zeit umgestellt und ich merke, dass es mir jedes Mal sehr schwer fällt mich darauf einzustellen. Ich brauche immer ein paar Tage, bis ich wieder im Rhythmus bin. Übrigens haben auch 84% der Teilnehmerinnen der europaweiten Umfrage zur Zeitumstellung gegen diese gestimmt. Anlass genug, dass es heute nicht nur um die Zeitumstellung, sondern auch um die alten Rhythmen und was wir eigentlich damit gemacht haben geht. Und damit auch darum, was es letztendlich für uns bedeutet und wie sich das auch physisch auf uns auswirken kann.

Die Zeitumstellung die Idee der Zeitumstellung war ja,  dass man nach der Ölkrise in 1973 hoffte mit der Sommerzeit Energie einzusparen. ja, die Zeitumstellung gibt es so erst seit 1980. Ziel war es das Tageslicht besser auszunutzen. Was früher vielleicht voll erschien, ist heute irgendwie überfällig. Was allerdings Tatsache ist, dass in der Eingewöhnungszeit ca. zwei Tage nach der Zeitumstellung mehr Autounfälle stattfinden und dass die Menschen ein wenig neben sich stehen. (Achtung: dies ist die aktualisierte Version dieses Artikel. Ich hatte zuvor aus Versehen die Sommerzeit als Normalzeit genannt.)

Die Zeit verrücken

Das ist auch total nachvollziehbar, denn wir verrücken die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes. Und da bekommt das Wort verrückt auch nochmal eine neue Bedeutung, beziehungsweise die, die ich ihm sowieso immer wieder gebe. Wir verrücken etwas, das heißt, wir sorgen dafür, dass wir so ein bisschen neben uns stehen. Sprich die Zeitverschiebung sorgt dafür, dass wir neben uns stehen. Wir kommen quasi in einen Mini Jet Lag. Das wird zwar zwar oft abgetan, doch unser Körper ist da eigentlich nicht für gemacht.

Und das bringt mich auch zu dem größeren Rhythmus und zu einer Einladung, jetzt wo wir auf die dunkle Jahreszeit zu gehen. Mehr dazu in dem Video.

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Nicht du bist verrückt.

Du spürst, dass etwas nicht im Einklang ist.

Trau dich in deinen Rhythmus zu gehen. Trau dich in dein Zyklus zu gehen. Trau dich dieser Stimme in dir zu vertrauen. Dieser wilden weisen Frauen. Und dazu spreche ich hiermit nochmal meine wirklich herzgemeinte Einladung aus: wir starten im November mit Becoming You. Dann geht es los und danach kann man sich nicht mehr anmelden, dann sind die Türen geschlossen. Gerade kommen die ganze Zeit noch wunderbare neue Frauen dazu und auch du hast die Chance mit dabei zu sein. Denn wir gehen gemeinsam durch den Jahreskreis, wir gehen gemeinsam mit dem eigentlichen Zyklus. Viele Frauen, die dabei sind stellen fest, dass das, was sie in der Zeit erleben magisch ist, da das, was sie immer schon gefühlt haben bestätigt wird, sie endlich Worte für das was sich vorher in ihrem Leben immer gezeigt hat finden, sie endlich begreifen können, was sich vorher so diffus angefühlt hat. 006600

Zeit nehmen – heil werden

Wenn wir ein Jahr gemeinsam durch den Jahreskreis gehen und uns wirklich mit den einzelnen Qualitäten verbinden, dann können wir heil werden. Heil bedeutet dabei im wahrsten Sinne des Wortes gesund werden, wieder komplett werden. Denn wir verbinden uns wieder mit dem Teil, den wir so lange weggeschoben haben, den wir so lange ignoriert haben. Und zwar nicht unbedingt bewusst, sondern weil es keinen Raum gibt, in dem wir uns über längere Zeit hinweg wirklich verbinden können.

Das ist übrigens auch der Grund ist warum Becoming.You wirklich über den ganzen Jahreskreis geht, damit du genügend Zeit hast jede der einzelnen Qualitäten zu erfahren und sie wirklich wahrzunehmen. Es ist kein theoretisches Konzept, sondern es ist ein tiefes praktisches erfahren, quasi eine Verkörperung dessen was wirklich ist. Und das ist wahnsinnig kraftvoll.

Noch sind Plätze frei, noch kannst du dich anmelden. Wir starten am 27.10. – und danach schließen die Türen für immer. Denn dies ist der letzte Jahreskreis, den ich so begleiten werde. Sei dabei. Mache diesen Jahreskreis zu deinem kraftvollsten bisher.

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