Seitdem ich wieder in Hamburg bin, habe ich gemerkt, dass meine Meditationspraxis ein wenig hinten überfiel. Doch anstatt mich zu Disziplin zu nötigen, a.k.a. zu challengen, habe ich geschaut, was ich für ein erneutes tiefes Commitment, eine tiefe Hingabe brauche. Und so habe ich in mich hineingehört und eine Angst entdeckt, die mir zuvor nicht bewusst war.
Und die auch in unserer Gesellschaft wurzelt, welche in permanenter Beschallung existiert, in der Facebook uns dazu bringt immer weiter zu scrollen und tausende von Botschaften pro Tag uns dazu bringen immer schneller zu reagieren. Eine Gesellschaft in der Stille oft durch Schnelle ersetzt wird und vieles daran gesetzt wird eben nicht in Ruhe zu gehen.
Nach meinem Aha-Erlebnis bin ich wieder tief in meiner Praxis angekommen. Wie ich mich wieder mit meiner femininen Kraft verbunden habe und was für mich den Schalter umgelegt hat, teile ich mit dir in dieser Episode.
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Weiterführende Links
Challenge vs
Sige
Vielen Dank für den Hinweis. Bin gerade wieder im Bälle-jonglier- Modus. Nix wie runter in die Stille. Jippieh!
liebe kaja, das spricht mir so aus der seele! herzensdank für den wichtigen impuls, ich bin gerade auf dem weg dorthin und es tut sooo gut!! liebe grüße
Liebe Sylvia, das freut mich sehr. Alles Liebe auch für dich, KAJA
Herzlichen Dank für die klare Formulierung. Ich fühlte es, konnte es aber nicht einordnen. Du hast meinem Bemerken Worte gegeben. und so macht es wieder ganz Sinn. Und ja! Es braucht Mut sind in unserer aktuellen Zeit bewusst in die Ruhe kommen zu lassen, ruhig und ruhend zu sein, aber es tut dann halt auch so gut.
Wie schön, dass du dabei bist Elisabeth! Je mehr wir alle in die Ruhe kommen, desto mehr Platz entsteht für die wirklich wichtigen Dinge 🙂