Manchmal sind die Zeiten stürmisch, wir gehen in Transformation und die Energien bewegen sich. Und so kommt hier noch mal ein kurzer Reminder vor allem auch für diejenigen, die energetisch arbeiten oder die Energien bewegen – in welcher Art und Weise auch immer. Manchmal ist es so dass wir unterschätzen, dass dieses hohe spirituelle Arbeiten auch was mit unserem Körper macht, dass Seele und Körper eben nicht getrennt sind. Ebenso wenig wir Geist und Körper. Der Körper ist das Gefäß, das alles hält.

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Wir bewegen eine Menge Informationen, und selbst wenn wir denken :“Ich habe heute nichts gemacht, denn ich habe nur rumgesessen.“, ist es ist total wichtig, dass wir unseren Körper und dessen Bedürfnisse ehren. Denn am Ende, können wir nicht ohne unseren Körper. Ich habe heute einen großen Schritt gemacht und eine Verabredung zum zweiten Mal verschoben – als Jungfrau ist mir das gar nicht so leicht gefallen. Doch in den letzten Tagen und Wochen ist bei mir einfach so viel passiert, dass ich merke: ich muss jetzt meinen Körper ehren, dadurch, dass ich nichts tue.

Das bedeutet nicht, dass irgend etwas falsch ist oder dass ich irgendwie „off track“ bin, sondern, dass ich einfach wirklich meinen Körper ehren darf, ob der großen Energiebewegung, die ich dort in meinem System reingebracht.

Das System braucht Ruhe, denn das was ich hier bewegt hat auch Auswirkungen auf unseren Körper. Das heißt nicht, dass wir total passiv sein müssen oder nichts mehr tun dürfen oder auch kein Sport mehr machen. Darum geht es gar nicht. Sondern diesen Moment zu ehren, wo wir merken es fühlt sich ein bisschen so an und dann wirklich zu uns zu stehen.

Warum uns das manchmal so schwer fällt, darum geht es auch in der Podcastfolge zum Thema „Inneres Patriarchat“.

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