Aktuell sind wir in der Mitte von Roots & Rituals angekommen, und wie in den meisten der Dinge, die ich tue und in den meisten Experiences die ich mache, gehen wir sehr intuitiv vor. Deswegen sind die Experiences live, damit ich auf die Teilnehmerinnen und das, was gerade gebraucht wird eingehen kann. Und damit gleicht eben auch keine der anderen, selbst wenn der „Stundenplan“ offiziell der gleiche ist.

Diese Woche gab es den Live-Circle bei Roots & Rituals, in dem wir zusammenkommen und Austausch und Antworten Raum haben. Eine Teilnehmerin teilte dabei ihre persönliche Erfahrung während ihrer Ausbildung zur Geistheilerin und dass es dort sehr intellektuell isoliertes System davon gab, wie die Welt und wie Spiritualität funktionierten. Oft bedeutet das: Es gibt Gut und Böse. Es gibt richtig und falsch. Es gibt Kategorien in die Dinge eingeteilt sind und es gibt Konzepte, die wir im Kopf total gut erfassen können und die mit dem Herzen schon gar nicht mehr so viel zu tun haben.

Wenn ich mich auf intellektuelle Spiritualität beziehe, dann geht es genau um diese Konzepte. Diese Ansätze bei denen wir eben nicht über das Spüren oder das Gefühl hineingehen, sondern über die Idee von etwas. Dabei orientieren wir uns an einem externen Kompass. In der intuitiven Spiritualität orientieren wir uns an unserem inneren Kompass – unser Körper unterstützt uns und wir verbinden uns mit dem was ist und was uns umgibt.

In diesem Impuls geht es nicht darum, in gut und schlecht zu bewerten, sondern dir zu helfen, das eine vom anderen zu unterscheiden. Und vor allem zu verstehen, was mich wohin führt.

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