Mit 5 Tipps zum inneren Leuchten
In Hamburg wechseln sich heute Sonne, Regen und Sturm ab. Gerade wenn die Sonne wieder hinter den Wolken herguckt, kommt der nächste Wind um die Ecke und bringt Regenwolken mit. Das kommt dir bekannt vor?
Immer wieder höre ich von Menschen, dass es in ihnen quasi so aussieht, wie das heutige Wetter in Hamburg. Ein Wechsel von Emotionen, schwanken zwischen Entspannung und Stress, guter Laune und Anspannung, hin und her gerissen zwischen losgelöst sein und Unsicherheit. Was dabei immer da ist, ist das Gefühl, das eigene Leuchten nicht immer im Blick zu haben.
Da passt ein Blick auf das Hamburger Wetter, um einen schönen Vergleich zu ziehen, den ich gerne als Antwort gebe.
„Die Sonne scheint immer, auch wenn die Wolken davor sind. Sich daran zu erinnern ist der Schlüssel zum Licht.“
Und genauso verhält es sich mit unserem inneren Leuchten, unserem soulsparkle – wie ich es gerne nenne. Dieses Leuchten ist immer da. Allerdings können wir es manchmal nicht sehen, weil sich Stress, Mindfuck, blöde Kommentare, ein doofes Meeting oder Kritik von Anderen davor geschoben haben. Und dann passiert es, dass wir unser inneres Leuchten vergessen. Und damit auch vergessen, wie großartig und wunderbar wir eigentlich sind.